
specialpage
28. April 2025
Wie du einen Preisrechner für deine Website erstellst (inkl. Beispiel)

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28. April 2025
Wie du einen Preisrechner für deine Website erstellst (inkl. Beispiel)
Besucher lieben Klarheit. Und sie lieben es, selbst eine erste Einschätzung zu bekommen, bevor sie ein Gespräch starten. Genau deshalb ist ein Preisrechner auf der Website eine geniale Idee: Er bietet Transparenz, Vertrauen – und filtert gleich die richtigen Anfragen heraus. In diesem Blog erfährst du, wie du deinen eigenen Preisrechner erstellst, worauf du achten musst und siehst ein konkretes Beispiel: den Preisrechner von specialpage.
1. Warum ein Preisrechner auf der Website Sinn macht
Bessere User Experience: Nutzer bekommen sofort einen Eindruck von den möglichen Kosten.
Qualifizierte Leads: Nur ernsthafte Interessenten melden sich.
Zeitersparnis: Weniger Rückfragen, weil die Preiserwartung schon grob geklärt ist.
Vertrauensaufbau: Transparenz wird heute belohnt.
Beispiel: Unser specialpage-Preisrechner fragt Projektgröße, gewünschte Funktionen und Budgetrahmen ab – und gibt sofort eine grobe Einschätzung.
2. Was ein guter Preisrechner leisten sollte
Intuitiv bedienbar: Klare Fragen, einfache Antworten.
Schnelle Ergebnisse: Kein kompliziertes Ausfüllen von 50 Feldern.
Flexibel anpassbar: Optionen je nach Angebot oder Branche.
Ansprechendes Design: Passt zu deiner Website und wirkt professionell.
Tipp: Stelle nicht mehr als 5–7 Fragen, sonst springen die Nutzer ab.
3. Welche Fragen sollte dein Preisrechner stellen?
Hier einige Beispiele, die du je nach Branche anpassen kannst:
Art des Projekts: Website, Shop, Landingpage?
Funktionalitäten: Blog, Buchungstool, mehrsprachig?
Designansprüche: Standard-Design oder individuelles Premium-Design?
Anzahl der Seiten: 1–5, 5–10, mehr?
Zusatzleistungen: SEO, Wartung, Hosting gewünscht?
Budgetrahmen: Unter 3.000 CHF, 3.000–7.000 CHF, über 7.000 CHF?
Je nachdem kannst du die finale Preisspanne oder eine grobe Richtung anzeigen lassen.
4. Technische Umsetzung: So baust du deinen Preisrechner
Möglichkeiten:
No-Code-Tools: Typeform, Jotform, Paperform (ideal für einfache Rechner)
Individuell coden lassen: Z. B. mit HTML + JavaScript direkt eingebunden.
Website-Builder-Integrationen: Viele Pagebuilder (wie Framer, Webflow) bieten Plug-and-Play-Möglichkeiten an.
Beispiel: Unser Preisrechner auf specialpage ist in Framer gebaut, mit einfachen Logik-Verzweigungen ("Wenn Feature A gewählt, Preis +300 CHF").
Tipp: Vergiss nicht, eine Kontaktoption danach einzubauen (z. B. "Ergebnis per E-Mail erhalten").
5. Beispiel: Unser Preisrechner auf specialpage.ch
Projektbeschreibung ausfüllen: Kurz und einfach.
Ergebnisse bekommen: Sofort ein Richtpreis + Empfehlung für nächste Schritte.
Das fühlt sich für den Nutzer gut an – und spart beiden Seiten Zeit.
👉 Hier kannst du ihn live testen: specialpage.ch/preisrechner
Fazit:
Ein Preisrechner ist ein smarter Weg, um deine Website interaktiver, kundenfreundlicher und effizienter zu machen.
Wenn du deine Anfragen qualifizieren willst, Vertrauen aufbauen möchtest und bereit bist, dein Angebot transparent zu kommunizieren – dann solltest du unbedingt über einen Preisrechner nachdenken.
Und wenn du dabei Hilfe brauchst: Bei specialpage entwickeln wir Preisrechner, die nicht nur schick aussehen, sondern auch richtig gut funktionieren.
👉 Jetzt anfragen: Preisrechner
1. Warum ein Preisrechner auf der Website Sinn macht
Bessere User Experience: Nutzer bekommen sofort einen Eindruck von den möglichen Kosten.
Qualifizierte Leads: Nur ernsthafte Interessenten melden sich.
Zeitersparnis: Weniger Rückfragen, weil die Preiserwartung schon grob geklärt ist.
Vertrauensaufbau: Transparenz wird heute belohnt.
Beispiel: Unser specialpage-Preisrechner fragt Projektgröße, gewünschte Funktionen und Budgetrahmen ab – und gibt sofort eine grobe Einschätzung.
2. Was ein guter Preisrechner leisten sollte
Intuitiv bedienbar: Klare Fragen, einfache Antworten.
Schnelle Ergebnisse: Kein kompliziertes Ausfüllen von 50 Feldern.
Flexibel anpassbar: Optionen je nach Angebot oder Branche.
Ansprechendes Design: Passt zu deiner Website und wirkt professionell.
Tipp: Stelle nicht mehr als 5–7 Fragen, sonst springen die Nutzer ab.
3. Welche Fragen sollte dein Preisrechner stellen?
Hier einige Beispiele, die du je nach Branche anpassen kannst:
Art des Projekts: Website, Shop, Landingpage?
Funktionalitäten: Blog, Buchungstool, mehrsprachig?
Designansprüche: Standard-Design oder individuelles Premium-Design?
Anzahl der Seiten: 1–5, 5–10, mehr?
Zusatzleistungen: SEO, Wartung, Hosting gewünscht?
Budgetrahmen: Unter 3.000 CHF, 3.000–7.000 CHF, über 7.000 CHF?
Je nachdem kannst du die finale Preisspanne oder eine grobe Richtung anzeigen lassen.
4. Technische Umsetzung: So baust du deinen Preisrechner
Möglichkeiten:
No-Code-Tools: Typeform, Jotform, Paperform (ideal für einfache Rechner)
Individuell coden lassen: Z. B. mit HTML + JavaScript direkt eingebunden.
Website-Builder-Integrationen: Viele Pagebuilder (wie Framer, Webflow) bieten Plug-and-Play-Möglichkeiten an.
Beispiel: Unser Preisrechner auf specialpage ist in Framer gebaut, mit einfachen Logik-Verzweigungen ("Wenn Feature A gewählt, Preis +300 CHF").
Tipp: Vergiss nicht, eine Kontaktoption danach einzubauen (z. B. "Ergebnis per E-Mail erhalten").
5. Beispiel: Unser Preisrechner auf specialpage.ch
Projektbeschreibung ausfüllen: Kurz und einfach.
Ergebnisse bekommen: Sofort ein Richtpreis + Empfehlung für nächste Schritte.
Das fühlt sich für den Nutzer gut an – und spart beiden Seiten Zeit.
👉 Hier kannst du ihn live testen: specialpage.ch/preisrechner
Fazit:
Ein Preisrechner ist ein smarter Weg, um deine Website interaktiver, kundenfreundlicher und effizienter zu machen.
Wenn du deine Anfragen qualifizieren willst, Vertrauen aufbauen möchtest und bereit bist, dein Angebot transparent zu kommunizieren – dann solltest du unbedingt über einen Preisrechner nachdenken.
Und wenn du dabei Hilfe brauchst: Bei specialpage entwickeln wir Preisrechner, die nicht nur schick aussehen, sondern auch richtig gut funktionieren.
👉 Jetzt anfragen: Preisrechner
Besucher lieben Klarheit. Und sie lieben es, selbst eine erste Einschätzung zu bekommen, bevor sie ein Gespräch starten. Genau deshalb ist ein Preisrechner auf der Website eine geniale Idee: Er bietet Transparenz, Vertrauen – und filtert gleich die richtigen Anfragen heraus. In diesem Blog erfährst du, wie du deinen eigenen Preisrechner erstellst, worauf du achten musst und siehst ein konkretes Beispiel: den Preisrechner von specialpage.
1. Warum ein Preisrechner auf der Website Sinn macht
Bessere User Experience: Nutzer bekommen sofort einen Eindruck von den möglichen Kosten.
Qualifizierte Leads: Nur ernsthafte Interessenten melden sich.
Zeitersparnis: Weniger Rückfragen, weil die Preiserwartung schon grob geklärt ist.
Vertrauensaufbau: Transparenz wird heute belohnt.
Beispiel: Unser specialpage-Preisrechner fragt Projektgröße, gewünschte Funktionen und Budgetrahmen ab – und gibt sofort eine grobe Einschätzung.
2. Was ein guter Preisrechner leisten sollte
Intuitiv bedienbar: Klare Fragen, einfache Antworten.
Schnelle Ergebnisse: Kein kompliziertes Ausfüllen von 50 Feldern.
Flexibel anpassbar: Optionen je nach Angebot oder Branche.
Ansprechendes Design: Passt zu deiner Website und wirkt professionell.
Tipp: Stelle nicht mehr als 5–7 Fragen, sonst springen die Nutzer ab.
3. Welche Fragen sollte dein Preisrechner stellen?
Hier einige Beispiele, die du je nach Branche anpassen kannst:
Art des Projekts: Website, Shop, Landingpage?
Funktionalitäten: Blog, Buchungstool, mehrsprachig?
Designansprüche: Standard-Design oder individuelles Premium-Design?
Anzahl der Seiten: 1–5, 5–10, mehr?
Zusatzleistungen: SEO, Wartung, Hosting gewünscht?
Budgetrahmen: Unter 3.000 CHF, 3.000–7.000 CHF, über 7.000 CHF?
Je nachdem kannst du die finale Preisspanne oder eine grobe Richtung anzeigen lassen.
4. Technische Umsetzung: So baust du deinen Preisrechner
Möglichkeiten:
No-Code-Tools: Typeform, Jotform, Paperform (ideal für einfache Rechner)
Individuell coden lassen: Z. B. mit HTML + JavaScript direkt eingebunden.
Website-Builder-Integrationen: Viele Pagebuilder (wie Framer, Webflow) bieten Plug-and-Play-Möglichkeiten an.
Beispiel: Unser Preisrechner auf specialpage ist in Framer gebaut, mit einfachen Logik-Verzweigungen ("Wenn Feature A gewählt, Preis +300 CHF").
Tipp: Vergiss nicht, eine Kontaktoption danach einzubauen (z. B. "Ergebnis per E-Mail erhalten").
5. Beispiel: Unser Preisrechner auf specialpage.ch
Projektbeschreibung ausfüllen: Kurz und einfach.
Ergebnisse bekommen: Sofort ein Richtpreis + Empfehlung für nächste Schritte.
Das fühlt sich für den Nutzer gut an – und spart beiden Seiten Zeit.
👉 Hier kannst du ihn live testen: specialpage.ch/preisrechner
Fazit:
Ein Preisrechner ist ein smarter Weg, um deine Website interaktiver, kundenfreundlicher und effizienter zu machen.
Wenn du deine Anfragen qualifizieren willst, Vertrauen aufbauen möchtest und bereit bist, dein Angebot transparent zu kommunizieren – dann solltest du unbedingt über einen Preisrechner nachdenken.
Und wenn du dabei Hilfe brauchst: Bei specialpage entwickeln wir Preisrechner, die nicht nur schick aussehen, sondern auch richtig gut funktionieren.
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