
specialpage
11. Februar 2025
Website für deine Marke von Grund auf neu erstellen – Der ultimative Leitfaden

specialpage
11. Februar 2025
Website für deine Marke von Grund auf neu erstellen – Der ultimative Leitfaden
Eine professionelle Website ist heute das digitale Schaufenster deiner Marke. Sie vermittelt nicht nur, wer du bist und was du anbietest, sondern schafft auch Vertrauen und hebt dich von der Konkurrenz ab. In diesem ausführlichen Blogbeitrag erfährst du Schritt für Schritt, wie du deine eigene Website von der Planung bis zum Launch aufbaust – und das ganz ohne überflüssigen Fachjargon.
1. Planung und Zielsetzung
Bevor du dich ins technische Getümmel stürzt, solltest du dir klar machen, was du mit deiner Website erreichen möchtest. Überlege dir:
Zielgruppe: Wen möchtest du ansprechen? Was sind die Bedürfnisse und Interessen deiner potenziellen Kunden?
Ziele: Möchtest du Produkte verkaufen, Dienstleistungen präsentieren, deine Marke bekannter machen oder als Portfolio dienen?
Inhalte: Welche Informationen, Bilder und Videos sollen auf der Seite stehen? Erstelle eine grobe Seitenstruktur, z. B. Startseite, Über uns, Leistungen, Blog und Kontakt.
Eine solide Planung ist die Grundlage, auf der du später dein gesamtes Online-Projekt aufbaust.
2. Konzeption und Design
Markenidentität und Stil
Deine Website sollte das Gesicht deiner Marke sein. Überlege dir:
Logo und Farbpalette: Wähle Farben, die zu deiner Markenpersönlichkeit passen, und erstelle (oder aktualisiere) dein Logo. Diese Elemente sollten auf der gesamten Website konsistent eingesetzt werden.
Schriftarten und Layout: Entscheide dich für zwei bis drei gut lesbare Schriftarten (eine für Überschriften, eine für den Fliesstext) und ein sauberes, übersichtliches Layout, das deinen Inhalt optimal präsentiert. Wichtig: Nicht mehr als drei verschiedene Schriftarten!
Benutzererfahrung
Eine intuitive Navigation und ein responsives Design (optimiert für Desktop, Tablet und Smartphone) sorgen dafür, dass deine Besucher schnell finden, was sie suchen. Denke an folgende Punkte:
Klare Menüstruktur
Auffällige Call-to-Actions (z. B. „Jetzt Kontakt aufnehmen“ oder „Mehr erfahren“)
Grosszügiger Einsatz von Weissraum, um Inhalte übersichtlich zu gliedern
3. Technisches Fundament: Domain und Hosting
Domainname
Der Domainname ist die Adresse deiner Website (z. B. www.deinemarke.ch). Er sollte:
Kurz, prägnant und einprägsam sein
Deinen Markennamen widerspiegeln
Leicht zu buchstabieren sein
Prüfe die Verfügbarkeit deiner Wunschdomain und registriere sie über einen zuverlässigen Anbieter.
Webhosting
Ein stabiler Hosting-Provider sorgt dafür, dass deine Website schnell und sicher online ist. Entscheide dich für einen Hosting-Tarif, der zu deinem Projekt passt:
Shared Hosting: Für kleine bis mittelgrosse Websites, kostengünstig und einfach zu verwalten.
VPS oder Cloud-Hosting: Wenn du mehr Ressourcen und Flexibilität brauchst.
Wichtig ist auch, dass dein Hosting-Anbieter automatische Backups, SSL-Zertifikate (für eine sichere HTTPS-Verbindung) und einen guten technischen Support bietet.
4. Auswahl der Website-Erstellungsmethode
Es gibt grundsätzlich zwei Wege, um deine Website zu erstellen:
a) Website-Baukastensysteme
Diese Systeme (wie Jimdo, Wix oder IONOS Website Builder) ermöglichen es dir, ohne Programmierkenntnisse per Drag-and-Drop eine ansprechende Website zu gestalten. Vorteile:
Schneller Einstieg und einfache Bedienung
Vorgefertigte Templates, die du an deine Marke anpassen kannst
Integrierte Tools für SEO, E-Mail-Marketing und mehr
b) Content Management Systeme (CMS)
Plattformen wie WordPress bieten dir noch mehr Flexibilität und Erweiterungsmöglichkeiten. Du kannst aus Tausenden von Themes und Plugins wählen, um deine Website individuell zu gestalten. Hier gilt:
Du benötigst eventuell etwas Einarbeitungszeit, profitierst aber langfristig von der Skalierbarkeit
Ideal, wenn du regelmässig Inhalte aktualisieren möchtest
Wähle die Methode, die am besten zu deinen technischen Kenntnissen und deinen zukünftigen Anforderungen passt.
5. Erstellung und Gestaltung der Website
Design anpassen
Egal, ob du ein Baukastensystem oder ein CMS nutzt, passe das ausgewählte Template an deine Markenidentität an. Konzentriere dich dabei auf:
Farbschema und Typografie: Stelle sicher, dass diese Elemente einheitlich und markenkonform eingesetzt werden.
Bilder und Grafiken: Verwende hochwertige Fotos und Grafiken, die deine Marke authentisch präsentieren.
Navigation: Teste verschiedene Menüs und stelle sicher, dass deine Seiten logisch miteinander verknüpft sind.
Inhalte erstellen
Erstelle Inhalte, die deine Zielgruppe ansprechen und ihr einen Mehrwert bieten:
Texte: Schreibe klare, prägnante und authentische Texte. Erzähle die Geschichte deiner Marke und erläutere, warum deine Angebote einzigartig sind.
Bilder und Videos: Nutze visuelle Elemente, um deine Inhalte aufzulockern und zu veranschaulichen.
SEO: Integriere relevante Schlüsselwörter in deine Texte, um bei Suchmaschinen besser gefunden zu werden.
6. Sicherheit und rechtliche Aspekte
Eine professionelle Website benötigt auch rechtliche und sicherheitstechnische Grundlagen:
SSL-Zertifikat: Sorge für eine verschlüsselte HTTPS-Verbindung, um die Daten deiner Besucher zu schützen.
Rechtstexte: Impressum, Datenschutzerklärung und gegebenenfalls AGB sollten vorhanden und aktuell sein.
Sicherheitsmassnahmen: Halte deine Software, Themes und Plugins stets aktuell und nutze regelmässige Backups.
7. Testen und Launch
Bevor du deine Website live schaltest, solltest du sie gründlich testen:
Funktionalität: Überprüfe alle Links, Formulare und interaktiven Elemente.
Responsivität: Teste, ob die Website auf allen Endgeräten (Desktop, Tablet, Smartphone) optimal dargestellt wird.
Ladezeiten: Optimiere Bilder und Code, um schnelle Ladezeiten zu gewährleisten.
Wenn alles funktioniert, kannst du deine Website veröffentlichen und mit der Bewerbung starten.
8. Pflege und Weiterentwicklung
Die Arbeit hört nicht mit dem Launch auf. Eine erfolgreiche Website ist ein fortlaufendes Projekt:
Regelmässige Updates: Aktualisiere Inhalte, optimiere SEO und passe das Design bei Bedarf an.
Analyse: Nutze Tools wie Google Analytics, um das Verhalten deiner Besucher zu beobachten und deine Strategie kontinuierlich zu verbessern.
Feedback: Höre auf die Rückmeldungen deiner Nutzer und passe deine Website an deren Bedürfnisse an.
Kontaktiere mich noch heute, um mehr über meine Webdesign-Dienstleistungen zu erfahren und eine massgeschneiderte Website zu erhalten, die deine Ziele unterstützt!
1. Planung und Zielsetzung
Bevor du dich ins technische Getümmel stürzt, solltest du dir klar machen, was du mit deiner Website erreichen möchtest. Überlege dir:
Zielgruppe: Wen möchtest du ansprechen? Was sind die Bedürfnisse und Interessen deiner potenziellen Kunden?
Ziele: Möchtest du Produkte verkaufen, Dienstleistungen präsentieren, deine Marke bekannter machen oder als Portfolio dienen?
Inhalte: Welche Informationen, Bilder und Videos sollen auf der Seite stehen? Erstelle eine grobe Seitenstruktur, z. B. Startseite, Über uns, Leistungen, Blog und Kontakt.
Eine solide Planung ist die Grundlage, auf der du später dein gesamtes Online-Projekt aufbaust.
2. Konzeption und Design
Markenidentität und Stil
Deine Website sollte das Gesicht deiner Marke sein. Überlege dir:
Logo und Farbpalette: Wähle Farben, die zu deiner Markenpersönlichkeit passen, und erstelle (oder aktualisiere) dein Logo. Diese Elemente sollten auf der gesamten Website konsistent eingesetzt werden.
Schriftarten und Layout: Entscheide dich für zwei bis drei gut lesbare Schriftarten (eine für Überschriften, eine für den Fliesstext) und ein sauberes, übersichtliches Layout, das deinen Inhalt optimal präsentiert. Wichtig: Nicht mehr als drei verschiedene Schriftarten!
Benutzererfahrung
Eine intuitive Navigation und ein responsives Design (optimiert für Desktop, Tablet und Smartphone) sorgen dafür, dass deine Besucher schnell finden, was sie suchen. Denke an folgende Punkte:
Klare Menüstruktur
Auffällige Call-to-Actions (z. B. „Jetzt Kontakt aufnehmen“ oder „Mehr erfahren“)
Grosszügiger Einsatz von Weissraum, um Inhalte übersichtlich zu gliedern
3. Technisches Fundament: Domain und Hosting
Domainname
Der Domainname ist die Adresse deiner Website (z. B. www.deinemarke.ch). Er sollte:
Kurz, prägnant und einprägsam sein
Deinen Markennamen widerspiegeln
Leicht zu buchstabieren sein
Prüfe die Verfügbarkeit deiner Wunschdomain und registriere sie über einen zuverlässigen Anbieter.
Webhosting
Ein stabiler Hosting-Provider sorgt dafür, dass deine Website schnell und sicher online ist. Entscheide dich für einen Hosting-Tarif, der zu deinem Projekt passt:
Shared Hosting: Für kleine bis mittelgrosse Websites, kostengünstig und einfach zu verwalten.
VPS oder Cloud-Hosting: Wenn du mehr Ressourcen und Flexibilität brauchst.
Wichtig ist auch, dass dein Hosting-Anbieter automatische Backups, SSL-Zertifikate (für eine sichere HTTPS-Verbindung) und einen guten technischen Support bietet.
4. Auswahl der Website-Erstellungsmethode
Es gibt grundsätzlich zwei Wege, um deine Website zu erstellen:
a) Website-Baukastensysteme
Diese Systeme (wie Jimdo, Wix oder IONOS Website Builder) ermöglichen es dir, ohne Programmierkenntnisse per Drag-and-Drop eine ansprechende Website zu gestalten. Vorteile:
Schneller Einstieg und einfache Bedienung
Vorgefertigte Templates, die du an deine Marke anpassen kannst
Integrierte Tools für SEO, E-Mail-Marketing und mehr
b) Content Management Systeme (CMS)
Plattformen wie WordPress bieten dir noch mehr Flexibilität und Erweiterungsmöglichkeiten. Du kannst aus Tausenden von Themes und Plugins wählen, um deine Website individuell zu gestalten. Hier gilt:
Du benötigst eventuell etwas Einarbeitungszeit, profitierst aber langfristig von der Skalierbarkeit
Ideal, wenn du regelmässig Inhalte aktualisieren möchtest
Wähle die Methode, die am besten zu deinen technischen Kenntnissen und deinen zukünftigen Anforderungen passt.
5. Erstellung und Gestaltung der Website
Design anpassen
Egal, ob du ein Baukastensystem oder ein CMS nutzt, passe das ausgewählte Template an deine Markenidentität an. Konzentriere dich dabei auf:
Farbschema und Typografie: Stelle sicher, dass diese Elemente einheitlich und markenkonform eingesetzt werden.
Bilder und Grafiken: Verwende hochwertige Fotos und Grafiken, die deine Marke authentisch präsentieren.
Navigation: Teste verschiedene Menüs und stelle sicher, dass deine Seiten logisch miteinander verknüpft sind.
Inhalte erstellen
Erstelle Inhalte, die deine Zielgruppe ansprechen und ihr einen Mehrwert bieten:
Texte: Schreibe klare, prägnante und authentische Texte. Erzähle die Geschichte deiner Marke und erläutere, warum deine Angebote einzigartig sind.
Bilder und Videos: Nutze visuelle Elemente, um deine Inhalte aufzulockern und zu veranschaulichen.
SEO: Integriere relevante Schlüsselwörter in deine Texte, um bei Suchmaschinen besser gefunden zu werden.
6. Sicherheit und rechtliche Aspekte
Eine professionelle Website benötigt auch rechtliche und sicherheitstechnische Grundlagen:
SSL-Zertifikat: Sorge für eine verschlüsselte HTTPS-Verbindung, um die Daten deiner Besucher zu schützen.
Rechtstexte: Impressum, Datenschutzerklärung und gegebenenfalls AGB sollten vorhanden und aktuell sein.
Sicherheitsmassnahmen: Halte deine Software, Themes und Plugins stets aktuell und nutze regelmässige Backups.
7. Testen und Launch
Bevor du deine Website live schaltest, solltest du sie gründlich testen:
Funktionalität: Überprüfe alle Links, Formulare und interaktiven Elemente.
Responsivität: Teste, ob die Website auf allen Endgeräten (Desktop, Tablet, Smartphone) optimal dargestellt wird.
Ladezeiten: Optimiere Bilder und Code, um schnelle Ladezeiten zu gewährleisten.
Wenn alles funktioniert, kannst du deine Website veröffentlichen und mit der Bewerbung starten.
8. Pflege und Weiterentwicklung
Die Arbeit hört nicht mit dem Launch auf. Eine erfolgreiche Website ist ein fortlaufendes Projekt:
Regelmässige Updates: Aktualisiere Inhalte, optimiere SEO und passe das Design bei Bedarf an.
Analyse: Nutze Tools wie Google Analytics, um das Verhalten deiner Besucher zu beobachten und deine Strategie kontinuierlich zu verbessern.
Feedback: Höre auf die Rückmeldungen deiner Nutzer und passe deine Website an deren Bedürfnisse an.
Kontaktiere mich noch heute, um mehr über meine Webdesign-Dienstleistungen zu erfahren und eine massgeschneiderte Website zu erhalten, die deine Ziele unterstützt!
Eine professionelle Website ist heute das digitale Schaufenster deiner Marke. Sie vermittelt nicht nur, wer du bist und was du anbietest, sondern schafft auch Vertrauen und hebt dich von der Konkurrenz ab. In diesem ausführlichen Blogbeitrag erfährst du Schritt für Schritt, wie du deine eigene Website von der Planung bis zum Launch aufbaust – und das ganz ohne überflüssigen Fachjargon.
1. Planung und Zielsetzung
Bevor du dich ins technische Getümmel stürzt, solltest du dir klar machen, was du mit deiner Website erreichen möchtest. Überlege dir:
Zielgruppe: Wen möchtest du ansprechen? Was sind die Bedürfnisse und Interessen deiner potenziellen Kunden?
Ziele: Möchtest du Produkte verkaufen, Dienstleistungen präsentieren, deine Marke bekannter machen oder als Portfolio dienen?
Inhalte: Welche Informationen, Bilder und Videos sollen auf der Seite stehen? Erstelle eine grobe Seitenstruktur, z. B. Startseite, Über uns, Leistungen, Blog und Kontakt.
Eine solide Planung ist die Grundlage, auf der du später dein gesamtes Online-Projekt aufbaust.
2. Konzeption und Design
Markenidentität und Stil
Deine Website sollte das Gesicht deiner Marke sein. Überlege dir:
Logo und Farbpalette: Wähle Farben, die zu deiner Markenpersönlichkeit passen, und erstelle (oder aktualisiere) dein Logo. Diese Elemente sollten auf der gesamten Website konsistent eingesetzt werden.
Schriftarten und Layout: Entscheide dich für zwei bis drei gut lesbare Schriftarten (eine für Überschriften, eine für den Fliesstext) und ein sauberes, übersichtliches Layout, das deinen Inhalt optimal präsentiert. Wichtig: Nicht mehr als drei verschiedene Schriftarten!
Benutzererfahrung
Eine intuitive Navigation und ein responsives Design (optimiert für Desktop, Tablet und Smartphone) sorgen dafür, dass deine Besucher schnell finden, was sie suchen. Denke an folgende Punkte:
Klare Menüstruktur
Auffällige Call-to-Actions (z. B. „Jetzt Kontakt aufnehmen“ oder „Mehr erfahren“)
Grosszügiger Einsatz von Weissraum, um Inhalte übersichtlich zu gliedern
3. Technisches Fundament: Domain und Hosting
Domainname
Der Domainname ist die Adresse deiner Website (z. B. www.deinemarke.ch). Er sollte:
Kurz, prägnant und einprägsam sein
Deinen Markennamen widerspiegeln
Leicht zu buchstabieren sein
Prüfe die Verfügbarkeit deiner Wunschdomain und registriere sie über einen zuverlässigen Anbieter.
Webhosting
Ein stabiler Hosting-Provider sorgt dafür, dass deine Website schnell und sicher online ist. Entscheide dich für einen Hosting-Tarif, der zu deinem Projekt passt:
Shared Hosting: Für kleine bis mittelgrosse Websites, kostengünstig und einfach zu verwalten.
VPS oder Cloud-Hosting: Wenn du mehr Ressourcen und Flexibilität brauchst.
Wichtig ist auch, dass dein Hosting-Anbieter automatische Backups, SSL-Zertifikate (für eine sichere HTTPS-Verbindung) und einen guten technischen Support bietet.
4. Auswahl der Website-Erstellungsmethode
Es gibt grundsätzlich zwei Wege, um deine Website zu erstellen:
a) Website-Baukastensysteme
Diese Systeme (wie Jimdo, Wix oder IONOS Website Builder) ermöglichen es dir, ohne Programmierkenntnisse per Drag-and-Drop eine ansprechende Website zu gestalten. Vorteile:
Schneller Einstieg und einfache Bedienung
Vorgefertigte Templates, die du an deine Marke anpassen kannst
Integrierte Tools für SEO, E-Mail-Marketing und mehr
b) Content Management Systeme (CMS)
Plattformen wie WordPress bieten dir noch mehr Flexibilität und Erweiterungsmöglichkeiten. Du kannst aus Tausenden von Themes und Plugins wählen, um deine Website individuell zu gestalten. Hier gilt:
Du benötigst eventuell etwas Einarbeitungszeit, profitierst aber langfristig von der Skalierbarkeit
Ideal, wenn du regelmässig Inhalte aktualisieren möchtest
Wähle die Methode, die am besten zu deinen technischen Kenntnissen und deinen zukünftigen Anforderungen passt.
5. Erstellung und Gestaltung der Website
Design anpassen
Egal, ob du ein Baukastensystem oder ein CMS nutzt, passe das ausgewählte Template an deine Markenidentität an. Konzentriere dich dabei auf:
Farbschema und Typografie: Stelle sicher, dass diese Elemente einheitlich und markenkonform eingesetzt werden.
Bilder und Grafiken: Verwende hochwertige Fotos und Grafiken, die deine Marke authentisch präsentieren.
Navigation: Teste verschiedene Menüs und stelle sicher, dass deine Seiten logisch miteinander verknüpft sind.
Inhalte erstellen
Erstelle Inhalte, die deine Zielgruppe ansprechen und ihr einen Mehrwert bieten:
Texte: Schreibe klare, prägnante und authentische Texte. Erzähle die Geschichte deiner Marke und erläutere, warum deine Angebote einzigartig sind.
Bilder und Videos: Nutze visuelle Elemente, um deine Inhalte aufzulockern und zu veranschaulichen.
SEO: Integriere relevante Schlüsselwörter in deine Texte, um bei Suchmaschinen besser gefunden zu werden.
6. Sicherheit und rechtliche Aspekte
Eine professionelle Website benötigt auch rechtliche und sicherheitstechnische Grundlagen:
SSL-Zertifikat: Sorge für eine verschlüsselte HTTPS-Verbindung, um die Daten deiner Besucher zu schützen.
Rechtstexte: Impressum, Datenschutzerklärung und gegebenenfalls AGB sollten vorhanden und aktuell sein.
Sicherheitsmassnahmen: Halte deine Software, Themes und Plugins stets aktuell und nutze regelmässige Backups.
7. Testen und Launch
Bevor du deine Website live schaltest, solltest du sie gründlich testen:
Funktionalität: Überprüfe alle Links, Formulare und interaktiven Elemente.
Responsivität: Teste, ob die Website auf allen Endgeräten (Desktop, Tablet, Smartphone) optimal dargestellt wird.
Ladezeiten: Optimiere Bilder und Code, um schnelle Ladezeiten zu gewährleisten.
Wenn alles funktioniert, kannst du deine Website veröffentlichen und mit der Bewerbung starten.
8. Pflege und Weiterentwicklung
Die Arbeit hört nicht mit dem Launch auf. Eine erfolgreiche Website ist ein fortlaufendes Projekt:
Regelmässige Updates: Aktualisiere Inhalte, optimiere SEO und passe das Design bei Bedarf an.
Analyse: Nutze Tools wie Google Analytics, um das Verhalten deiner Besucher zu beobachten und deine Strategie kontinuierlich zu verbessern.
Feedback: Höre auf die Rückmeldungen deiner Nutzer und passe deine Website an deren Bedürfnisse an.
Kontaktiere mich noch heute, um mehr über meine Webdesign-Dienstleistungen zu erfahren und eine massgeschneiderte Website zu erhalten, die deine Ziele unterstützt!
Andere Beiträge
Andere Beiträge
Check auch unsere anderen Blogs aus. Alles rund um das Thema Webdesign, SEO und Online-Marketing.
Andere Beiträge
Andere Beiträge
Check auch unsere anderen Blogs aus. Alles rund um das Thema Webdesign, SEO und Online-Marketing.
Andere Beiträge
Andere Beiträge
Check auch unsere anderen Blogs aus. Alles rund um das Thema Webdesign, SEO und Online-Marketing.